Der Verbeek-Boden-Ratgeber: Oberflächen­behandlung von Holzboden

Der richtige Oberflächenbehandlung<br /> für Ihren

TIPPS, TRICKS, ANLEITUNGEN UND NEUIGKEITEN.

Wer einen Holzboden in seinem Zuhause hat, weiß es: Es gibt unzählige Varianten ihn zu gestalten. Welche Holzart soll es sein? Wie soll er verlegt werden und wie soll die Oberfläche aussehen? Viele Entscheidungen, die gefällt werden müssen. Und wir helfen Ihnen dabei! Mit unserem Verbeek-Boden-Ratgeber finden auch Sie Ihren perfekten Bodenbelag. In diesem Beitrag geht es die Oberflächenbehandlung von Holzboden. Was sind die Unterschiede und worauf müssen Sie achten?

Oberflächenbehandlung von Holzboden – die Vorteile

 

In der Regel wird die Oberfläche jedes neuen Parkettbodens nach dem Verlegen und dem Schleifen noch einmal behandelt. So wird verhindert, dass Schmutz oder Feuchtigkeit in die Dielen eindringen können. Außerdem wird der Boden vor dem Verschleiß geschützt.

Natürliche Optik mit Ölen und Wachsen

 

Beliebt für die Oberflächenbehandlung von Holzböden in Wohnräumen sind Öle und Wachse. Die Unterschiede sind gering, aber dennoch bemerkenswert. Beide Behandlungsmöglichkeiten betonen die natürliche Farbe und Struktur von Holz. Die Dielen fühlen sich weich und angenehmen an den Füßen an. Öle dringen allerdings tiefer ins Holz ein – die Holzoberfläche bleibt offenporig. Das bedeutet, dass sich keine Schicht auf dem Holz bildet, sondern es sozusagen imprägniert wird. Das Holz kann noch atmen und so zu einem positivem Raumklima beitragen.

Öle und Wachse: Der Unterschied macht‘s

 

Wachse dringen nicht so tief in die Oberfläche ein wie Öle. Ganz offenporig bleibt das Holz allerdings auch nicht. Die Oberfläche ist glatter, glänzender und wasserabweisender. Außerdem auch pflegeleichter: Staubsaugen und feucht wischen reicht bei beiden Oberflächenbehandlungen aus. Ein gewachster Boden verträgt allerdings etwas mehr Wasser. Dennoch sollten Sie immer darauf achten, dass sich keine Pfützen bilden. Das Holz kann sonst aufquellen und bleibenden Schaden nehmen.

Boden versiegeln mit Lacken

 

Lacke bilden im Gegensatz dazu eine Schicht auf der Holzoberfläche. Sie versiegeln die Poren und schützen den Boden so effektiv vor Feuchtigkeit, Schmutz, Abrieb oder Kratzern. Durch die Lackschicht kann das Holz allerdings nicht mehr atmen und das Raumklima beeinflussen. Außerdem ist die Rutschfestigkeit verringert und die Oberfläche verliert an Natürlichkeit. Sie haben noch Fragen rund um die verschiedenen Oberflächenbehandlungen von Holzböden? Dann kommen Sie doch zu uns ins HolzLand Verbeek nach Straelen. Lassen Sie sich noch ausführlicher und individueller von uns beraten. Und freuen Sie sich noch mehr auf Ihren neuen Holzboden.

 

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